Horst Pröpper erhält bei der Adlerversteigerung den Zuschlag /
Verdiente Schützenbrüder geehrt

2017 06 09 Versteigerung

2017 06 09 Ehrungen WSB

Die geehrten Schützen

Am vergangenen Freitag fand die "letzte Versammlung vor dem Schützenfest" im statt. Die gut 50 Teilnehmer verfolgten eine informative Versammlung und stimmten sich auf die kommenden Festtage ein.

Der stellvertretende Kreisvorsitzende des Westfälischen Schützenbundes Friedrich Kulke ehrte im Laufe der Versammlung zahlreiche Schützenbrüder für besondere Verdienste rund um das Schützenwesen und speziell um den Schützenverein Ostenfeldmark. Danny Wichert und Marcel Iwe wurden mit dem WSB-Verdienstorden ausgezeichnet. Mit der Ehrennadel des WSB wurden Günter und Nico Poppowitsch ausgezeichnet. Da der Schützenbruder Carsten Wesseling nicht am Bezirksdelegiertentag des WSB im September letzten Jahres teilnehmen konnte, wurde der frischgebackene zweite Vorsitzende durch den stellvertretenden Kreisvorsitzenden mit dem Ehrenzeichen des WSB in Silber nachträglich ausgezeichnet.

Aus terminlichen Gründen konnten nicht alle zu ehrenden Schützenbrüder der Einladung zur letzten Versammlung vor dem Fest folgen. Die Ehrungen für die Schützenbrüder Keven Schroth und Tim Droste (WSB-Verdienstorden) sowie Heinrich Keveloh (Kölner Medaille des Westfälischen Schützenbundes) werden im Laufe des anstehenden Schützenfestes in einem angemessenen Rahmen nachgeholt.

Lange Zeit dauerte es bei der obligatorischen Adlerversteigerung bis letztendlich Horst Pröpper, König aus dem Jahre 2015 und Offizier des 4. Zuges den Zuschlag erhielt und dem hölzernen Vogel somit einen Namen geben durfte. Der vom Vorsitzenden Jens Köhne gebaute Adler wurde durch das Zusammenspiel des Ersteigers und Königin Brigitte Przyborek auf den Namen „Lisa von der Tucholskystraße“ getauft. Bei der Verlosung eines Fässchens schlug das Losglück beim Kommandeur Julian Kasselmann ein, dessen Avantgarde sich euphorisch über die edle Spende freute.

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